Die Thüringer Aufbaubank setzt Rollenkonzepte im IAM-Projekt mit dem GARANCY Identity Manager um (PDF)

Seit fast 30 Jahren unterstützt Beta Systems seine Kunden aus den Bereichen Finanzdienstleistungen, Fertigung, Handel und IT-Dienstleistungen mit Softwareentwicklung und Support „Made in Germany“.
Die für große, internationale Organisationen maßgeschneiderten Lösungen für die Zugriffssteuerung sind auf Compliance-Regularien abgestimmt.
Die regulatorischen Anforderungen der MaRisk nehmen eher zu denn ab. Mit ihrer bisherigen IAM-Lösung konnte die Thüringer Aufbaubank diese nicht mehr bewältigen. Deshalb hat das Unternehmen im Jahr 2019 einen Schwenk vollzogen und arbeitet jetzt mit dem GARANCY Identity Manager. Er erlaubt insbesondere die vorher nur wenig praktizierte Umsetzung eines Rollenkonzeptes, mit dem sich das Prinzip „Kein Recht ohne Rolle“ konsequent anwenden lässt.
Fünf Monate Projektlaufzeit für die Einführung einer Identity-Access-Management-Software ist wohl branchenweiter Rekord. Dafür müssen einige Faktoren zusammenkommen: Ein kleines, schlagkräftiges Projektteam mit kurzen Entscheidungswegen und vor allem: gute Vorbereitung!
Das unabhängige Analystenunternehmen KuppingerCole verlieh die European Identity & Cloud Awards 2015 im Rahmen der 9. European Identity & Cloud Conference (EIC). In der Kategorie Best Access Governance/Intelligence Project ging der Preis an die Nord/LB für die Implementierung eines IAM-Projekts, das die Umsetzung eines modernen, Workflow-strukturierten und Rollen-basierten IAM-Systems unterstützt.
Wenn Fachabteilungen ihre Benutzerrechte zu einem guten Teil selbst administrieren können, bedeutet dies für die IT-Abteilung jedes Unternehmens eine enorme Arbeitsentlastung. So auch beim Versicherungskonzern DEVK, der hierfür auf den Garancy Identity Manager von Beta Systems setzt. Er ermöglicht der DEVK eine deutlich vereinfachte und schnellere Vergabe von Benutzerrechten für seine unternehmensweiten IT-Systeme.
Der internationale Luftfahrtkonzern verfügt über einen äußerst umfangreichen Mitarbeiterstamm, der auf mehrere Tochterunternehmen verteilt ist: Passagierbeförderung, Cargo, technischer Service, IT-Service und weitere. Aufgrund dieser weit verzweigten Struktur war es für das Unternehmen zunehmend schwierig geworden, die 160.000 Benutzer in den diversen Systemen und Anwendungen effizient zu verwalten.
Bei dem Luftfahrtunternehmen erkannte man, dass ein Identity Management-System benötigt wurde, um die Benutzerverwaltung zu zentralisieren und zu automatisieren. Die Aufgaben des neuen Systems bestanden darin, alle Benutzer- und Unternehmensdaten aus verschiedenen Quellen zu bündeln, zu verarbeiten und an die entsprechenden Zielsysteme weiterzuleiten.
Millennium bcp (Banco Comercial Português) vertraut beim Thema Identity Management bereits seit 2001 auf die Identity Access Management (IAM) Lösungen der Beta Systems Software AG. Die größte Privatbank Portugals meldet aktuell die reibungslose Migration auf den Identity Manager, der neusten IAM-Generation des Berliner Softwarespezialisten.
Die führende serbische Geschäftsbank Banca Intesa verwaltet mit den Identity Management-Produkten von Beta Systems landesweit und sicher Zugangsberechtigungen für interne und externe IT-Anwender. Seit Anfang 2012 setzt Banca Intesa Beograd deshalb auf die Produkte von Beta Systems. Mit dem Entry Package des Identity Managers als Startausstattung setzt die Bank eine unternehmensweite Identity Management Lösung um.
Als maßgeblichen Baustein ihrer neuen IT-Strategie realisiert Serbiens größte Bank Komercijalna Banka ein Security und Identity Management Systems von Beta Systems. Eine sehr heterogene IT-Landschaft mit proprietären Nutzerverwaltungen hatte bei der Kombank zu Autorisierungs-Wildwuchs und drohenden Sicherheitsrisiken geführt. Um dies zu verhindern sowie die Produktivität der IT-Administration zu erhöhen, suchte das Unternehmen eine Lösung für die zentrale Verwaltung aller Anwendungen.
Diese Referenz ist nur in Englisch verfügbar.
With the mission of developing and introducing a new applications access control system for all users of its banking IT platform, the bank set about on a strategic infrastructure project aimed at implementing a new authorization infrastructure for new and existing applications. It was to be based on rule- and role-based access control while using existing data sources for automated provisioning. The bank chose to implement the Identity Manager because it fit excellently into their architecture model. They understood the advantages of the Identity Manager with respect to its user-friendliness, its automation and workflow features and, above all, its support for administering application security.
Diese Referenz ist nur in Englisch verfügbar.
With the burgeoning growth of the bank came the need to define an identity management model and implement a system, which was solid, yet flexible enough to meet both strategic and operative demands.
As stated by the bank: “An Identity and Access Management model is like the urban blueprint of a big city. It allows to have an overall vision and so to define/evaluate the activities and to drive their development.” The model devised by the bank foresaw Beta Systems’ SAM solution as the unique governing security provisioning instrument, updating user profiles daily on the basis of information received from the HR system and edited by centralized security administrators.